Großer Andrang
Der „Tag der offenen Tür“ für GrundschülerInnen und ihre Eltern war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg. Am Sonnabend, dem 11.2.12 nutzten ca. 180 GrundschülerInnen gemeinsam mit ihren Eltern die Möglichkeit, sich einen Eindruck von unserer Schule zu verschaffen. Die Viertklässler nahmen an zwei Unterrichtsstunden des 5. Jahrganges teil, schauten sich mit ihren Eltern die Fachräume des Ludwig-Meyn-Gymnasiums an und gewannen bei verschiedenen Vorführungen einen Eindruck von der Arbeit im Musikzweig und in den Arbeitsgemeinschaften der Fächer Musik und Sport. Großes Interesse fanden die naturwissenschaftlichen Experimente, die vom Profilkurs Physik des 13. Jahrgangs in den Physikräumen gezeigt wurden sowie spannende Chemieexperimente, mit denen die Fachschaft Chemie ihre Räume vorstellte. Alle Fachschaften hatten ihre Räume zur Besichtigung geöffnet.
Die Grundschuleltern nutzten zahlreich die Gesprächsmöglichkeiten mit der Schülervertretung, dem Gesamtelternbeirat und der Schulleitung. Die SchülerInnen der Fair Trade AG, des 13. Jahrganges und der Türkisch AG sorgten dafür, dass die Gäste eine Kaffeepause einlegen und auch einen Snack einnehmen konnten. SchülerInnen der Klasse 6c unserer Schule nahmen an den Eingängen die Besucher in Empfang und informierten sie über den Ablauf des Vormittags. Für ihre Schulführungen erhielten die SchülerInnen großes Lob. Viele Eltern nutzten ab 10:00 Uhr die Möglichkeit, sich die Schulmensa „KantUene“ anzuschauen. Allen beteiligten KollegInnen und SchülerInnen sei an dieser Stelle für ihr Engagement gedankt.
240 Eltern hatten bereits am Montag, dem 6.2.12 um 19.30 Uhr in der Aula die Möglichkeit genutzt, sich von Herrn Stroh und Herrn Brede über Inhalte und Ziele der Arbeit am Ludwig-Meyn-Gymnasium informieren zu lassen. Dabei lag der Schwerpunkt der Informationen natürlich beim Unterricht der Klasse 5 und 6. Die Stundentafel, neue Fächer und geplante Aktivitäten wurden ausführlich erläutert. Abschließend hatten die Eltern die Möglichkeit, sich Fragen beantworten zu lassen.
H.-J. Brede