Wie die alten Römer
Latein. Schon bei diesem Wort dreht sich manchem der Magen um. So viel … Grammatik. Lernen. Und das auch noch freiwillig?
„Klar, wieso nicht?“, dachten sich 10 SchülerInnen aus der 8. Klasse. Sie wählten Latein als 3. Fremdsprache und finden heraus: Das ist eigentlich gar nicht so schlimm, wie es sich anhört!
Zusätzlich dazu, dass wir viele Texte übersetzen und – natürlich, wie in jeder (neuen) Fremdsprache – Tests und Arbeiten schreiben, machen wir auch viele abwechslungsreiche Dinge: Zum Beispiel erstellen wir Standbilder zu den verschiedenen Texten oder spielen Szenen nach, wie die alten Römer gelebt haben könnten. Na klar kann Grammatik da manchmal ganz schön nerven: Vor allem, wenn man jeden Montag in der 1. Stunde einen Test schreibt. Aber da wir davor immer mit Hilfe von Vokabelkönig, Deklinationsrad und Konjugationsschnecke und Frau Pfeiffer-Petersen gut vorbereitet sind, fallen diese meist sehr gut aus. Alles in allem wird der Unterricht von unserer Lehrerin interessant und verständlich gestaltet, was uns ein gutes Lernklima bereitet.
Käthi M., Sophie Z., 8b