Meyn Info fast nur noch online
Zu Facebook gibt es zwei Meinungen. Die eine ist sehr skeptisch. Ihre Vertreter befürchten, dass ihre privaten Daten nicht sicher sind, dass sie für Werbung und Mobbing missbraucht werden und dass ihre Privatsphäre nur bedingt bewahrt werden kann.
Die Vertreter der anderen Meinung melden sich einfach an und sind von den Möglichkeiten dieses sozialen Netzwerkes oft begeistert. Das sagen jedenfalls die Anmeldezahlen, die Facebook einen nie dagewesenen Zulauf beschert haben.
Nach unseren Erfahrungen ist bereits in den siebten Klassen mindestens jede zweite SchülerIn Mitglied bei Facebook. Bei den älteren SchülerInnen sind es fast alle. Die Erörterung der Vor- und Nachteile einer Mitgliedschaft bei Facebook erfolgt oft ohne Diskussion, mit wenigen Mausklicks ist man angemeldet. Wer schließt sich schon gerne aus?
Sinnvoll ist es, SchülerInnen aufzuklären, was im Umgang mit den sogenannten sozialen Netzwerken beachtet werden muss. Eine Herausforderung für Schule und Elternhaus. Ein jüngst stattgefundenes Projekt der Klasse 7a geht in diese Richtung.
Das Meyn Info sucht seine potenziellen Leser, wo sie sind. Das ist für die jüngeren Leser nun der Auftritt bei Facebook.
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Das gelbe Papierblättchen ist ein Auslaufmodell. Der Hinweis, es bitte den Eltern auszuhändigen, reicht leider nicht mehr aus. Viele SchülerInnen vergessen es schlicht oder bauen es zu Schwalben um.
Bereits im neuen Schuljahr wird es nicht mehr für alle Klassen kopiert werden.
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J. Breuer
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