Freundlichkeit und Offenheit

Liebe LMG-Gemeinde,
mein Name ist Christoph Lederich und ich freue mich, seit Schuljahresbeginn in Uetersen Mathematik und Evangelische Religion zu unterrichten. Durch die tolle Unterstützung von vielen KollegInnen wurde mir der Start leicht gemacht, wofür ich sehr dankbar bin!
 Nach dem Ende meines Studiums an der Universität Hamburg habe ich meinen Vorbereitungsdienst bis zum Ende des letzten Schuljahres an der Bismarckschule in Elmshorn absolviert. Nun trete ich meine erste „richtige“ Stelle an. Da ich im Rahmen meines Promotionsprojektes in der Evangelischen Theologie an der Universität Hamburg noch mein Graecum ablegen muss, stehen mir, genau wie unseren SchülerInnen, auch noch mehrere Prüfungen bevor. Ich freue mich auf die gemeinsame Zeit!

C. Lederich

 

Ein weiteres neues Gesicht am Ludwig-Meyn-Gymnasium möchte sich kurz vorstellen: Mein Name ist Matthias Neitzel und ich unterrichte seit dem Beginn des Schuljahres 2013/14 die Fächer Mathematik und Englisch an unserer Schule. In den zwei vorausgegangen Jahren habe ich an der Bismarckschule Elmshorn gearbeitet und dort auch mein 2. Staatsexamen gemacht. Studiert habe ich in Kiel.
 In meiner Freizeit gehe ich gerne schwimmen, lese oder treffe mich mit Freunden. Schließlich möchte ich mich an dieser Stelle noch bei allen meinen neuen KollegInnen bedanken – Sie alle haben mir den Start an meiner neuen Schule erleichtert und ich freue mich darauf, Sie und euch auch persönlich kennenzulernen.  
Herzliche Grüße

M. Neitzel

 

Moin Moin,
ich bin Steffen Plorin – der neue Referendar für die Fächer Kunst und Deutsch. „Uetersen? Wo ist denn Uetersen?“, werde ich noch häufig gefragt. Doch schon früher war Uetersen für mich ein häufiges Fahrziel am Wochenende, um sich im Basketball mit dem TSV zu duellieren. Nach dem Abitur in Ahrensburg  wollte ich die weite Welt sehen, also ging es nach Oldenburg und dann nach Hamburg. Zwischendurch und nach dem Abschluss im Oktober 2012 unterrichtete ich Kunst an diversen Hamburger Gymnasien, bis ich dann wieder in Uetersen landete. So spannt sich also der Bogen. In meiner Freizeit genieße ich mit Freunden das Hamburger „Schmuddelwetter“, erfreue mich an gutem Essen und leide jedes Wochenende mit dem HSV, wobei der aktive Sport und die Kunst nicht auf der Strecken bleiben dürfen. Nun ist das Schuljahr und somit das Referendariat in vollem Gang und ich kann mich glücklich schätzen, wie freundlich und offenherzig mir die SchülerInnen und die KollegInnen begegnet sind. Ich freue mich auf die vielen neuen Erfahrungen und Eindrücke, die in den nächsten Monaten auf mich einprasseln.

S. Plorin

 

Seit Beginn des neuen Schuljahres unterrichte ich die Fächer Englisch und Geschichte am LMG. Nachdem ich mein Abitur erfolgreich in Schwerin abgelegt habe, zog es mich für ein Freiwilliges Soziales Jahr in die große weite Welt hinaus und zwar nach Cardiff. Dort war ich an einer Schule als Learning Support Assistant angestellt, d.h. ich habe körperlich beeinträchtigten SchülerInnen  in ihren Tätigkeiten unterstützt. Nach einem überaus aufregendem Jahr verließ ich Cardiff mit einem weinendem und lachendem Auge. Sollte doch nun mein Lehramtsstudium mit den Fächern Englisch und Geschichte an der Universität Greifswald beginnen. In meiner Freizeit treibe ich sehr gerne Sport und entdecke die große weite Welt. Nach aufregenden Urlauben in Vietnam und Japan fehlt mir bis jetzt noch ein Reiseziel, aber die Welt ist ja groß genug. Ich werde schon etwas finden.

An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Kolleginnen und Kollegen, die mir jederzeit beratend zur Seite stehen.

C. Pollin

 

Die ersten Wochen am LMG sind wie im Flug vergangen und auch wenn ich noch lange nicht alle Menschen kenne, fühle ich mich hier ausgesprochen wohl. Nach meinem Referendariat im Schwaben-Ländle bin ich, gebürtige Norddeutsche, sehr froh wieder im „hohen Norden" unterrichten zu dürfen. Bislang habe ich meinen Blitzeinstieg, fast ohne Sommerferien, in keinster Weise bereut. Alle KollegInnen und MitarbeiterInnen haben mich herzlich empfangen, sind jederzeit sehr hilfsbereit und auch mal für einen Schnack in der Pause zu haben. Besonders die SchülerInnen aber, habe ich als offene und extrem nette junge Menschen kennengelernt mit denen ein sehr angenehmes Arbeiten möglich ist. Ich unterrichte die Fächer Deutsch und Biologie und schnuppere auch in die Arbeit von der Theater-AG rein. Theater, das ist eines meiner Steckenpferde. Neben der Liebe zur Musik und Literatur macht mir diese kreative Arbeit unglaublich viel Spaß. Eine weitere Leidenschaft ist das Reisen. Mein nächstes großes Ziel ist Island - vielleicht klappt es ja schon in den nächsten Ferien.
 
N. von Rhein

 

Mit Freude lernen und lehren, was gibt es Schöneres?
Ich, Kathrin Strehlow, habe das Glück diese Freude seit August dieses Schuljahres am Ludwig-Meyn-Gymnasium erleben zu dürfen. Nachdem ich rund 20 Jahre meines Lebens in Wriezen, einer Kleinstadt im ländlichen Brandenburg, verbrachte, zog es mich zum Studium nach Halle an der Saale. Mit dem ersten Staatsexamen in der Tasche und geprägt von vielen Ereignissen verließ ich Sachsen-Anhalt. Meine ersten unterrichtlichen Erfahrungen sammelte ich an einem evangelischen Privatgymnasium in Doberlug – Kirchhain. Als sich im Sommer 2012 die Möglichkeit bot zum Evangelischen Gymnasium nach Wriezen zu wechseln, nahm ich diese wahr. Immer mehr rückte jedoch das Ziel des Zweites Staatsexamens in den Vordergrund. Umso glücklicher war ich, als ich im Sommer 2013 eine Zusage des Landes Schleswig – Holstein erhielt. Ich bin sehr froh am LMG gelandet zu sein. Außerhalb der Schule treibe ich gern Sport, insbesondere Volleyball, lese, verbringe Zeit mit meinen Freunden oder meiner Familie.

An dieser Stelle möchte ich allen KollegInnen, MitarbeiterInnen und SchülerInnen danken, die mich so herzlich aufgenommen haben. Ich freue mich auf die bevorstehende Zeit.

K. Strehlow

 

Moin, Moin!
Ich bin eine der Neuen am LMG und unterrichte Biologie und Deutsch. Nachdem ich 16 Jahre in Hamburg an einer Handelsschule mit Wirtschaftsgymnasium tätig war und dort unzählige SchülerInnen auf ihrem Weg in und durch den Schulalltag und die Abschlussprüfungen begleiten durfte, wechselte ich im Sommer 2013 ins schöne Schleswig-Holstein. Meine unterrichtsfreien Stunden verbringe ich im Garten: bei der Gartenarbeit, bei meinen Hühnern, beim Lesen oder zusammen mit Freunden und meiner Familie. Gerne gehe ich auch ins Theater oder besuche mal einen Poetry Slam. Ich selbst habe meine Schulzeit im Kreis Dithmarschen verbracht, danach in Hamburg eine Fremdsprachenschule besucht, ein bisschen als Sekretärin gearbeitet und mich dann für das Lehramtsstudium entschieden. Warum? Ich möchte gern den Blick für die Welt und ihre Feinheiten öffnen, Anregungen für aktives, kritisches Denken und Handeln geben und damit dazu beitragen, dass Menschen für sich den richtigen Weg finden. An den Schülern des LMGs beeindrucken mich bislang ihre Zuverlässigkeit, die aktive Mitarbeit und ihr Engagement insbesondere beim praktischen Arbeiten. Im Lehrerkollegium habe ich von Anfang an eine so breite Unterstützung und Offenheit erlebt, dass ich mich vom ersten Tag an wohl gefühlt habe und sicher bin, dass ich hier eine neue berufliche Heimat gefunden habe.

Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit mit allen Beteiligten!  

K. Hornhardt 

 

Hallo!

Mein Name ist Maren Wohlert, ich komme aus Itzehoe und meine Fächer sind Französisch und Spanisch. Ich bin froh darüber, für das Referendariat am LMG gelandet zu sein, denn ich bin sehr freundlich aufgenommen worden. Da mein Orientierungssinn nicht stark ausgeprägt ist, bin ich insbesondere dankbar für jeden „wegweisenden“ Hinweis meiner neuen Kollegen und Schüler. Ich habe in Kiel studiert und war zwischen dem Magister in Romanistik und dem ersten Staatsexamen für einige Zeit als Vertretungslehrkraft in Glückstadt angestellt. In meiner Freizeit habe ich gern Familie und Freunde um mich und fühle mich am wohlsten, je bunter die Mischung ist. Da kann es schon einmal sein, dass in die ein oder andere Sprache übersetzt werden muss. Ich reise gern ins europäische Ausland, bin aber genauso gern an Norddeutschlands Küsten und lasse mir den Wind um die Nase wehen.

Für meine Zeit der Ausbildung wünsche ich mir, möglichst viel von erfahrenen Kollegen zu lernen und ebenso viel an meine Schüler weitergeben zu können.

M.  Wohlert