Rugby goes Rosenstadion

Am Montag, den 26. November, war es im Rosenstadion endlich soweit: Die Rugby AG stand einem acht Mann starkem Team der Lehrer, bestehend aus Herrn Gehrts, Gehrke, Guhl, Oelte, Schmidt und Frau Küst und Frau Zobjack sowie Olivier in einem Rugbymatch gegenüber. Die LehrerInnen hatten ihren Fanclub, Herrn Fischer, mitgebracht, und die SchülerInnen hatten auch den einen oder anderen Unterstützer bei recht mäßigem Wetter.
Aber bevor es losging mussten die LehrerInnen erst einmal von Herrn Gehrke eingewiesen werden - ein 30-minütiger Crashkurs Rugby! Während die LehrerInnen unter der Leitung von Herrn Gehrke sich auf dem Boden kugelten, machten sich auch die SchülerInnen warm. Insgesamt waren elf gekommen, sodass später mit AuswechselspielerInnen gespielt wurde.
Nach dem Warmmachen wurden erst einmal gemischte Teams gebildet, um die LehrerInnen langsam mit dem Spiel vertraut zu machen. Außerdem fiel das Tackeln weg, womit die Neulinge an das Spiel gut herangeführt werden sollten. Jedoch wollten die LehrerInnen wohl doch gleich richtig spielen, was diese Phase merklich verkürzte.
"Das Spiel war von beiden Mannschaften hart umkämpft, aber trotzdem fair und dafür, dass die LehrerInnen nur eine halbe Stunde Einweisung hatten, haben sie sich ziemlich gut geschlagen. Es hat derbe Spaß gemacht!", so Phillipp L.
Das ganze Spiel war hart umkämpft, zur Halbzeit stand es 2:2, denn nachdem die SchülerInnen in Führung gehen konnten, kassierten sie erst einmal zwei Punkte und kamen vor Ende der ersten Hälfte durch harten Kampf zum Ausgleich. Es lief noch nicht so. Der zweite Teil begann auch nicht besser, denn kaum ging's los, waren die LehrerInnen wieder in Front. Im Laufe des zweiten Durchgangs kamen die SchülerInnen immer besser ins Spiel, wodurch sie dann auch bald wieder vorne lagen. Diesen Vorsprung konnten sie schließlich auch ins Ziel retten. Am Ende gab es wohl leider doch noch einen Verletzten, denn Herr Oelte hatte sich eine Bänderverletzung zugezogen. Gute Besserung!



"Ich fand das Spiel echt gut, vor allem, da man die LehrerInnen auch einmal anders kennen lernen konnte, außerhalb des Unterrichts.", so Nils K.
Diese Aussage gibt die allgemeine Resonanz recht gut wieder. Es hat wohl allen Beteiligten Spaß gemacht und zumindest die SchülerInnen hoffen auf eine (baldige) Wiederholung des Ganzen mit ein paar mehr LehrerInnen, die sich gedrückt haben!


Sebastian H., 11c