Aufklärungsarbeit durch forschendes Entdecken

In Gruppen von etwa 15 bis 20 Personen konnten die SchülerInnen umfangreichen Vorträgen folgen und somit ihre Fragen beantworten lassen. Jeder bekam die Möglichkeit, sich über Gefahren einer Ansteckung, Verhütung und Schutz, sowie Verbreitung der Krankheit und vielem mehr zu informieren.
Zur Verdeutlichung Ihrer Vorträge verwendeten die Schüler Fotos und Videos, Plakate, Power-Point-Präsentationen oder Modelle. Es wurden auch praktische Versuche durchgeführt, wie zum Beispiel die Anwendung von Kondomen.
Unter der Leitung von Frau Müller-Dassau begannen die Schüler des neunten Jahrgangs schon einige Wochen vorher im WPK-Unterricht mit den Vorbereitungen. Alle waren bemüht, ihr Thema so anschaulich und interessant wie möglich zu verpacken, um das Interesse des Publikums zu wecken, was auch in den meisten Fällen gelang.
Die viele Arbeit und das Organisieren dieser Veranstaltung zahlten sich aus: Die SchülerInnen und auch ihre LehrerInnen, die an diesem Projekt teilnahmen, zeigten Wissbegierde und Interesse, worüber sich die Referenten freuen konnten.
Durch gute Zusammenarbeit in den Gruppen und der fröhlichen Atmosphäre zwischen den Veranstaltern und den Besucher erlebten alle eine sehr gelungene Veranstaltung, in der viel erarbeitetes Wissen weitergegeben werden konnte.
Im Gesamtbild ist diese Art und Weise, den Welt-Aids-Tag an unserer Schule zu gestalten, in jeder Hinsicht eine gute Möglichkeit zur Aufklärung von Aids.

Denise W. und Freya E., Kl. 9e