Moinsen!
Seit Halbjahresbeginn bin ich nun am LMG und danke allen KollegInnen, MitarbeiterInnen und SchülerInnen, die mich so herzlich aufgenommen und mir den Einstieg so leicht gemacht haben. Für diejenigen, die sich immer noch fragen, wer dieser Lockenkopf überhaupt ist, ein paar Informationen über mich. Nach meinem Abitur in Pinneberg zog es mich in unsere Landeshauptstadt, um Sportwissenschaften zu studieren. Es folgte das Lehramtsstudium mit den Fächern Sport und Englisch und dann mein Referendariat in Quickborn. Außerhalb der Schule treibe ich gerne Sport und nutze die Ferien, um neue Länder und Kulturen kennenzulernen. In diesem Herbst steht Indien auf dem Programm. Ich bin sehr froh, am LMG gelandet zu sein und freue mich auf all die interessanten, abwechslungsreichen, aufregenden und lustigen Jahre, die noch vor mir/uns liegen.
B. Rohr
Das A und O in der Schule ist für mich die Freude am Lernen und Lehren. Aus diesem Grund habe ich zu Beginn dieses Jahres nach meinem Studium an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit Freuden die Vertretungsstelle am LMG angenommen, um weitere Erfahrungen in meinem zukünftigen Beruf zu sammeln. Meine Unterrichtsfächer sind Deutsch und Geschichte. Jedoch unterrichte ich ausschließlich Geschichte an der Schule und erfreue mich an der Begeisterung der SchülerInnen für dieses Fach. Nach arbeitsintensiven Schultagen genieße ich es bei einem guten Buch zu entspannen oder einen Abend auf der Bowlingbahn zu verbringen. Ich würde mich freuen, wenn ich auch in Zukunft an dieser Schule unterrichten dürfte. An dieser Stelle möchte ich mich sowohl bei der Schülerschaft als auch bei den KollegInnen bedanken, die mir jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen und mir auf diesem Weg einen sehr angenehmen Schulstart ermöglicht haben. Die vielen positiven Erfahrungen werden mich auch weiterhin in meinem zukünftigen Berufsleben begleiten.
A.-C. Stieper
Seit dem ersten Februar arbeite ich jetzt im nullten Semester am Ludwig-Meyn-Gymnasium und unterrichte die Fächer Kunst und Geographie.
Ein glücklicher Zufall hat mich ans LMG gebracht. Nachdem ich rund 28 Jahre meines Lebens sehr glücklich nördlich der Elbe verbracht hatte (nicht immer in Deutschland, mit längeren Ausflüchten nach Schottland und Norwegen) zog es mich im September des vergangenen Jahres, nach dem Studium in der schönen Stadt Kiel, in den Süden Deutschlands. Genauer gesagt, nach Rottenburg, einer Kleinstadt bei Tübingen in Baden-Württemberg mit direktem Kontakt zur Schwäbischen Alb, ihren Bewohnern und ihrer Sprache. Das bedeutet, dass man ungefähr nur ein Viertel von dem versteht, was einem in öffentlichen Einrichtungen gesagt wird. Obwohl sich mein Wohnort in einem herzlichen rosa Häuschen direkt in der hübschen Fußgängerzone befand, wurde mir schnell klar, dass es nicht einfach sein würde, sich hier heimisch zu fühlen, und gleichzeitig, dass es nur ein kurzer Zwischenstopp sein durfte. Ich arbeitete im Ganztagsbereich eines katholischen Privatgymnasiums (SMG) und betreute die Jahrgänge 6 und 7 in der Mittagsfreizeit. Zwar habe ich mich auch dort sehr wohl gefühlt, doch erfüllend war meine Aufgabe nicht. Außerdem war der Unterschied vom Studentenleben zum schwäbischen Kleinststadtleben zu extrem. Besonders soziale Kontakte, die Teilnahme am aktuellen Weltgeschehen, der weite Horizont und das Wasser fehlten mir. Schon im Oktober bestand die Aussicht auf die Stelle am LMG. Jetzt bin ich sehr glücklich, meine ersten Erfahrungen als Lehrerin an dieser tollen und netten Schule sammeln zu können. Ich bin von dem herzlichen und hilfsbereiten Kollegium, den netten SchülerInnen und der sehr guten Ausstattung (besonders der Kunsträume) begeistert und froh, wieder gefordert zu werden.
Sicherlich fragen sich viele von Ihnen/Euch noch immer, wer eigentlich Frau Greuel ist. Dies liegt zu einem Großteil wohl daran, dass die KunstlehrerInnen so einen wundervollen Arbeitsraum bewohnen und daran, dass zu Beginn dieses Lebensabschnittes an dieser riesigen Schule alles sehr viel ist, was da auf mich einprasselt und eben zunächst auch alle außerschulischen Dinge erledigt werden mussten. Ich werde mich aber bemühen, mich künftig mehr im gesamten Kollegium einzubringen. Ich freue mich wie alle schon jetzt auf die Sommerferien, aber ganz besonders auf die Zeit danach.
L. Greuel
Ich bin Winanda Schendel und unterrichte seit Februar 2013 am LMG die Fächer Biologie und Sport. Mein Erstes Staatsexamen habe ich im Sommer 2011 absolviert. Seither hoffe ich auf einen Referendariatsplatz in Hamburg. Um diese Zeit sinnvoll zu nutzen, arbeite ich als Lehrerin in meinen Fächern. Der Unterricht mit den Kindern und Jugendlichen bereitet mir sehr viel Spaß und die Erfahrungen, die ich dadurch sammele, sind sehr wertvoll.
Ich bin Fitnesstrainerin und treibe auch in meiner Freizeit viel Sport. Natürlich verbringe ich ebenso viel Zeit mit meinem Freund, meinen Freunden und meiner Familie. Musik, Konzerte, gutes Essen und Festivals, wie Wacken, machen das Leben perfekt.
Nun ist das Schuljahr beinahe wieder beendet. Bisher hatte ich eine tolle Zeit und viel Spaß mit meinen SchülerInnenn und meinen netten, hilfsbereiten KollegenInnen.
Was nach den Sommerferien auf mich zukommt, werde ich sehen. Bis dahin freue ich mich weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit euch allen.
W. Schendel.