Bonjour!
Da ihr Fünftklässler noch vor der Entscheidung steht, ob ihr Latein oder Französisch wählen solltet, steht hier etwas darüber, was wir im Französischunterricht der sechsten Klasse machen. Französisch ist die Sprache, in der man sich auch heutzutage noch mit vielen Menschen aus anderen Ländern unterhalten kann. Beim Französisch-Lernen seid ihr nicht alleine – es helfen euch dabei die Maus Paulette, die Katze Amandine und der Hund Theo. Außerdem begleiten uns durchs Buch noch die Jugendlichen Emma, Christian und ihre Freunde. Viele Dialoge handeln von ihren Abenteuern im Pariser Stadtteil Opera-Bastille.
Das Tolle an diesem Buch ist, dass es den Stadtteil und die Schule, in die die Kinder gehen, tatsächlich gibt, und ihr könnt vieles davon sogar im Internet wieder finden. Wir hören und lesen die Dialoge, spielen sie nach und lernen so viele Sätze, die man auch auf einer Reise durch Frankreich gut anwenden könnte. Wir singen auch Lieder auf Französisch, z.B. „Bruder Jakob“ und noch viele andere. Beim Erkunden der französischen Sprache haben wir festgestellt, dass wir in unsere Sprache einige Wörter übernommen haben, z.B. Friseur, Chaussee oder Portemonnaie. Und besonders bei Lebensmitteln findet man vieles aus dem Französischen, z.B. Püree, Pommes frites oder Mousse au chocolat und auch der Bonbon ist ein französisches Wort und heißt so viel wie gut-gut. Na ja, schmeckt ja auch wirklich sehr gut. Wir sind zwar noch im ersten Halbjahr, aber wir glauben, dass wir schon nach dem ersten Jahr Französisch gut durch unser Nachbarland Frankreich reisen und uns verständigen könnten – und der eine oder die andere wird es vielleicht sogar in den Ferien ausprobieren.
Sarah H., 6e